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Hoffnung

Vaclav Havel

Hoffnung ist eben nicht Optimismus,
ist nicht Überzeugung,
dass etwas gut ausgeht,
sondern die Gewissheit,
dass etwas Sinn hat
- ohne Rücksicht darauf,
wie es ausgeht.

Die psychosomatische Medizin verbindet Körper, Geist, Psyche und Seele und versucht einen Zusammenhang zwischen den Symptomen, die jemand hat, und ihrer Entstehung herzustellen.

Wenn der organische Befund unauffällig ist und der Patient trotzdem Beschwerden hat, ist es wichtig nach einer anderen Ursache, z.B. einem inneren Konflikt, zu suchen.
Wenn jemand an Depressionen leidet, kann sich dies in Form von Schlaf- oder Antriebsstörungen ausdrücken. Ängste oder Panikattacken können sich über ein Kloßgefühl, Druck auf der Brust, Schwindel oder Herzrasen bemerkbar machen. Traumata können sich auch in Form von körperlichen Beschwerden zeigen.

Die psychosomatische Medizin versucht, den Menschen in seiner Ganzheitlichkeit zu sehen.
Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, können Sie sich auf einen Informationsfilm ansehen, der vom Berufsverband der Fachärzte für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Deutschlands (BPM) e.V. zur Verfügung gestellt wird.